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200 Jahre Schweizer Hotellerie und Gastronomie

Die Schweiz ist ein schönes Land mit bezaubernden Regionen. Daher lockt sie schon seit jeher zahlreiche Besucher an. So ist es kein Wunder, dass Hotellerie und Gastronomie wichtige Wirtschaftszweige im Lande sind und die letzten 200 Jahre ihren Aufschwung erlebt haben. Dies trifft nicht nur für Städte wie Zürich, Basel oder Luzern, sondern auch für die klassischen Ferienregionen wie Graubünden oder Wallis zu.

Jedoch war auch die Schweiz im Laufe der Jahre von konjunkturellen Zyklen abhängig. Wirtschaftliche Entwicklungen in der Schweiz und anderen Ländern hatten schon immer Einfluss auf den Tourismus des Schweizer Hotel- und Gastgewerbes. Statistiken besagen, dass etwa Ende der 80er-Jahre ein sehr hohes Niveau in diesen Bereichen zu verzeichnen war. Dennoch sind Hotels in der Schweiz bis heute einem permanenten Strukturwandel unterlegen. Exklusive Hotels bieten heutzutage eine fundierte Ausbildung an, um dem Gast das Allerbeste zu offerieren.

Die Anfänge der Hochzeiten in Hotellerie und Gastronomie

Die Geschichte der Schweizer Hotellerie boomte erst richtig mit der Erschließung der Alpenregionen. Gut Betuchte reisten gerne und diese Reisen führten auch in die Schweiz, sodass deren Bekanntheit in den letzten 200 Jahre schnell gewachsen ist. Auch wenn zuerst diese Regionen nur der wohlhabenden Elite vorbehalten war, wurden sie später auch von weniger gut bemittelten Menschen besucht.

Einige Hotels aus den alten Zeiten sind noch heute gut erhalten und begrüßen ihre Gäste. Dazu zählt das Hotel Storchen in Zürich mit seinem legendären Restaurant La Rotisserie, das schon vor 600 Jahren Besucher willkommen geheißen hat.

Bereits im 16. Jahrhundert und auch heute noch heißt das Hotel Adler in Zürich seine Gäste willkommen. Hier wird teilweise noch nach alten Rezepten gekocht. Das Hotel bietet zudem eine reiche Sammlung an alten Gemälden und Porträts.